Auf der Aller-Hochwasser-Rallye-Seite des Wassersportvereins Verden habe ich den Link zum Bericht über die diesjährige Austragung gefunden: [www.weser-kurier.de] . Dort liest man, dass der recht bekannte polnische Marathon-Rennfahrer Piotr Rosada die 112km-Strecke mit insgesamt vier Wehrumtragungen in "weit unter zehn Stunden" absolviert hat. Eine genaue Zeitangabe ist leider nicht zu finden. Wenn ich mal 9h 50min als Fahrzeit und für die Umtragungen im Laufschritt insgesamt nur eine halbe Stunde veranschlage, komme ich mit einer Fahrzeit von 9h 20min auf einen Wahsinnsschnitt von 12km/h. Und das ganze bei sehr niedrigem Wasserstand!
Mit welchem Boot er unterwegs war, ist nicht überliefert. Allerdings sieht man ihn im Netz häufig mit dem polnischen Kayman Raider Rennseekajak [2.bp.blogspot.com] , das von dem ebenfalls erfolgreichen Marathonfahrer Kazik Rabinski entworfen wurde und hergestellt wird. Über Kazik Rabinski und sein Boot war auch schon in der Kanu-Sport zu lesen. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man auf diesem Foto von der www.kay-man.eu Herstellerseite die beiden polnischen Fahrer nebeneinander sehen: [www.kay-man.eu]. Eventuell war auch Piotr Rosada an der Entwicklung des Raider beteiligt.
Mit 1800 Euro ist es für ein Boot in Kevlar-Carbon-Bauweise außerordentlich günstig und inzwischen über Nanuk und Helmi auch in Deutschland erhältlich. Die Maße von 549cm x 52,5cm und die vollständige Seeausstattung inkl. doppelter Abschottung, Skeg und Steuervorbereitung machen das Boot für mich sehr interessant. Das Unterschiff soll allerdings sehr von klassischen Rennkajaks inspiriert sein, was eine recht bescheidene Stabilität nahelegt. Diese wurde aber auch dem Lettmann Godthab nachgesagt, was sich in der Praxis sehr relativiert. Hat schon jemand das Vergnügen gehabt, den Raider auszutesten? Ist es die eierlegende Wollmilchsau, also ein sowohl touren- als auch renntaugliches voll ausgestattetes Seekajak?
Mit welchem Boot er unterwegs war, ist nicht überliefert. Allerdings sieht man ihn im Netz häufig mit dem polnischen Kayman Raider Rennseekajak [2.bp.blogspot.com] , das von dem ebenfalls erfolgreichen Marathonfahrer Kazik Rabinski entworfen wurde und hergestellt wird. Über Kazik Rabinski und sein Boot war auch schon in der Kanu-Sport zu lesen. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man auf diesem Foto von der www.kay-man.eu Herstellerseite die beiden polnischen Fahrer nebeneinander sehen: [www.kay-man.eu]. Eventuell war auch Piotr Rosada an der Entwicklung des Raider beteiligt.
Mit 1800 Euro ist es für ein Boot in Kevlar-Carbon-Bauweise außerordentlich günstig und inzwischen über Nanuk und Helmi auch in Deutschland erhältlich. Die Maße von 549cm x 52,5cm und die vollständige Seeausstattung inkl. doppelter Abschottung, Skeg und Steuervorbereitung machen das Boot für mich sehr interessant. Das Unterschiff soll allerdings sehr von klassischen Rennkajaks inspiriert sein, was eine recht bescheidene Stabilität nahelegt. Diese wurde aber auch dem Lettmann Godthab nachgesagt, was sich in der Praxis sehr relativiert. Hat schon jemand das Vergnügen gehabt, den Raider auszutesten? Ist es die eierlegende Wollmilchsau, also ein sowohl touren- als auch renntaugliches voll ausgestattetes Seekajak?