Um zu verhindern, dass Produktvorstellungen und Diskussionsfäden zu Karbon- bzw. Holzpaddel durch themenferne Beiträge unnötig "gehighjacked" werden, schlage ich vor, sich einmal möglichst objektiv mit den unterschiedlichen Herstellungsarten von Inuitpaddeln zu beschäftigen.
Schon an einer Stichwortsammlung kann man sich austoben.
Materialeigenschaften: Biegezugfestigkeit, Abriebfestigkeit, Mindeststärken, Holz, Karbon, Aramid, Diolen, Kevlar etc.
Bauformen: Homogenes Material, hybride Anwendungen, Kompositbau, Beschichtung
Kosten: Material, Arbeit, individuelles Zeitmanagement
Variabilität: Mehrteilig, Längenverstellung, Sliding Stroke
KnowHow: handwerklich, industriell
Schadensbehebung: Garantieabwicklung, Reparatur mit Eigenmitteln
Einsatzbereiche: grobes Paddelwerkzeug versus effizientes Präzisionspaddel
Gesellschaftskritik: wenn's sein muss
usw.
Vielleicht findet Ihr ja etwas Zeit dafür, wenn Ihr nicht gerade mit dem Bau eines Skin-on-Frame oder diversen Weihnachtbasteleien ausgelastet seid? Bin gespannt.
Gruß
Jens
Schon an einer Stichwortsammlung kann man sich austoben.
Materialeigenschaften: Biegezugfestigkeit, Abriebfestigkeit, Mindeststärken, Holz, Karbon, Aramid, Diolen, Kevlar etc.
Bauformen: Homogenes Material, hybride Anwendungen, Kompositbau, Beschichtung
Kosten: Material, Arbeit, individuelles Zeitmanagement
Variabilität: Mehrteilig, Längenverstellung, Sliding Stroke
KnowHow: handwerklich, industriell
Schadensbehebung: Garantieabwicklung, Reparatur mit Eigenmitteln
Einsatzbereiche: grobes Paddelwerkzeug versus effizientes Präzisionspaddel
Gesellschaftskritik: wenn's sein muss
usw.
Vielleicht findet Ihr ja etwas Zeit dafür, wenn Ihr nicht gerade mit dem Bau eines Skin-on-Frame oder diversen Weihnachtbasteleien ausgelastet seid? Bin gespannt.
Gruß
Jens