Moin
Wie ehrlich sind die unterschiedlichen Hersteller bei den Volumenangaben? Wissen die überhaupt wie groß ihr Boot ist?
Das Gesamtvolumen sagt etwas über die Auftriebskräfte und die Windanfälligkeit.
Das Volumen der Gepäckfächer über Transportkapazität und über die Sicherheitsreserve, wenn das Boot vollschlägt.
Das Volumen im Sitzbereich sagt etwas über die Beinfreiheit und darüber wie viel ich lenzen muss wenn das Boot vollschlägt.
Aber alles zusammen passt nicht. Bei keinem der Hersteller die ich bisher unter die Lupe genommen habe wird das Volumen im Sitzbereich kleiner, wenn vorne eine Tagesluke eingebaut wird.
Die Gepäckfächer haben in den Spitzen des Bootes in Bug und Heck einiges an Totraum der kaum genutzt werden kann. Bei fast allen Booten kann man vorne und hinten 20 bis 60 cm und manchmal mehr der Länge mit PE- oder PU-Bauschaum ausschäumen, ohne das echte Ladekapazität verloren geht. Dafür hat man dann eine echte Sicherheitsreserve die nicht geflutet werden kann und das Boot dicht hält, auch wenn ein Riss entsteht wo der Stein näher an der Oberfläche war als gedacht.
Welche(r) Hersteller gibt bei den Gepäckfächern nur den wirklich nutzbaren Raum an?
Müsste nicht das Gesamtvolumen immer größer sein als die Summe aus Gepäckfächern und Sitzraum? Die Wände haben doch auch Masse und innenliegende Steueranlagen (Pietsch, Lettmann etc) kosten doch auch Platz? Gibt es auch Hersteller die realistisch messen? Kann man denn die Boote eines Herstellers miteinander vergleichen, weil der Messfehler immer der gleiche ist?
Ja, ich denke an den Kauf eines zweiten, echten Seekajaks. Aber die Herstellerangaben verwirren mehr als dass sie erleuchten. Wie sehen die Erfahrungswerte der Foristen hier aus. Könnt ihr mir und anderen Bootskäufern hier eine Hilfe sein?
Gruß Mütze
Wie ehrlich sind die unterschiedlichen Hersteller bei den Volumenangaben? Wissen die überhaupt wie groß ihr Boot ist?
Das Gesamtvolumen sagt etwas über die Auftriebskräfte und die Windanfälligkeit.
Das Volumen der Gepäckfächer über Transportkapazität und über die Sicherheitsreserve, wenn das Boot vollschlägt.
Das Volumen im Sitzbereich sagt etwas über die Beinfreiheit und darüber wie viel ich lenzen muss wenn das Boot vollschlägt.
Aber alles zusammen passt nicht. Bei keinem der Hersteller die ich bisher unter die Lupe genommen habe wird das Volumen im Sitzbereich kleiner, wenn vorne eine Tagesluke eingebaut wird.
Die Gepäckfächer haben in den Spitzen des Bootes in Bug und Heck einiges an Totraum der kaum genutzt werden kann. Bei fast allen Booten kann man vorne und hinten 20 bis 60 cm und manchmal mehr der Länge mit PE- oder PU-Bauschaum ausschäumen, ohne das echte Ladekapazität verloren geht. Dafür hat man dann eine echte Sicherheitsreserve die nicht geflutet werden kann und das Boot dicht hält, auch wenn ein Riss entsteht wo der Stein näher an der Oberfläche war als gedacht.
Welche(r) Hersteller gibt bei den Gepäckfächern nur den wirklich nutzbaren Raum an?
Müsste nicht das Gesamtvolumen immer größer sein als die Summe aus Gepäckfächern und Sitzraum? Die Wände haben doch auch Masse und innenliegende Steueranlagen (Pietsch, Lettmann etc) kosten doch auch Platz? Gibt es auch Hersteller die realistisch messen? Kann man denn die Boote eines Herstellers miteinander vergleichen, weil der Messfehler immer der gleiche ist?
Ja, ich denke an den Kauf eines zweiten, echten Seekajaks. Aber die Herstellerangaben verwirren mehr als dass sie erleuchten. Wie sehen die Erfahrungswerte der Foristen hier aus. Könnt ihr mir und anderen Bootskäufern hier eine Hilfe sein?
Gruß Mütze