Moinsen!
Mit Freude habe ich im aktuellen DKV-Sportprogramm entdeckt, das es z.B. mittlerweile Regionale-Sicherheitstraining als Kooperationsveranstaltung mit dem LKV Niedersachsen gibt. Was aber meiner Meinung nach noch viel stärker forciert werden sollte. Die gängigen Sicherheitsschulungen nach DKV gehen, insbesondere hier im Südwesten der Republik, stark in Richtung des WW-Kajaksports bilden aber wenig die spezifischen Bedürfnisse des klassischen Wanderfahrers bzw. Küstenwandersportlers ab. Zu bedenken ist das ja der Nachweis eines absolvierten Sicherheitskurses Pflichtbestandteil der Vergabevoraussetzungen für die weiteren Stufen im Wanderfahrerabzeichen (Silber, Gold und Globus) ist.
Als bekennder "Langbootfahrer" und Seekajaker nutze ich gern die Angebote der Salzwasser Union, da diese meine Sicherheitsschulungs Bedürfnisse deutlich eher abbilden als die vom Kanu-BW angebotenen Veranstaltungen. Dies soll keine Kritik am Landeskanuverband sein, sonder ein Plädoyer für die Toleranz und gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Kompetenzen und Potentiale.
Ich denke hier sollte ein konsequenter Schritt gewagt werden und die gut struktuierten RST der Salzwasser Union als Qualifikation für den Wanderfahrerabzeichen vorbehaltslos anerkannt werden.
Vielleicht mag hier ja Udo Beier auch mal eine Lanze für die vorbildliche Ausbildungsarbeit der SaU brechen.
Mit sportlichem Gruß
Andreas Kelm
1. Vorsitzender
FFF-Freiburg e.V.
Mit Freude habe ich im aktuellen DKV-Sportprogramm entdeckt, das es z.B. mittlerweile Regionale-Sicherheitstraining als Kooperationsveranstaltung mit dem LKV Niedersachsen gibt. Was aber meiner Meinung nach noch viel stärker forciert werden sollte. Die gängigen Sicherheitsschulungen nach DKV gehen, insbesondere hier im Südwesten der Republik, stark in Richtung des WW-Kajaksports bilden aber wenig die spezifischen Bedürfnisse des klassischen Wanderfahrers bzw. Küstenwandersportlers ab. Zu bedenken ist das ja der Nachweis eines absolvierten Sicherheitskurses Pflichtbestandteil der Vergabevoraussetzungen für die weiteren Stufen im Wanderfahrerabzeichen (Silber, Gold und Globus) ist.
Als bekennder "Langbootfahrer" und Seekajaker nutze ich gern die Angebote der Salzwasser Union, da diese meine Sicherheitsschulungs Bedürfnisse deutlich eher abbilden als die vom Kanu-BW angebotenen Veranstaltungen. Dies soll keine Kritik am Landeskanuverband sein, sonder ein Plädoyer für die Toleranz und gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Kompetenzen und Potentiale.
Ich denke hier sollte ein konsequenter Schritt gewagt werden und die gut struktuierten RST der Salzwasser Union als Qualifikation für den Wanderfahrerabzeichen vorbehaltslos anerkannt werden.
Vielleicht mag hier ja Udo Beier auch mal eine Lanze für die vorbildliche Ausbildungsarbeit der SaU brechen.
Mit sportlichem Gruß
Andreas Kelm
1. Vorsitzender
FFF-Freiburg e.V.