Nun mag ja der eine oder andere sagen, ins TRUMPland muß ich jetzt nicht reisen.
Und Seekajaktouren sind in den USA auch nicht so einfach wie z.B. in Skandinavien, denn alle Ufer sind bewaldet mit Private Propperty schildern, und in gewissen Staaten muß man ja damit rechnen, erschossen zu werden, sollte man zum Pinkeln an Land gehen und das falsche Grundstück erwischen. Man könnte ja als Pferdedieb erkannt werden....
Nichtsdestotrotz, die Küste des Bundesstaates Maine im Nordosten ist ein sehr beliebtes Revier und eine Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Küste für das Wasserwandern zu erschließen.
MITA - Maine Island Trail Association
MITA hat z.B. ein Netz von Biwakplätzen organisiert, auf denen man mit Zelt übernachten kann.
Bisher ist der Trail hauptsächlich über Broschüren und Bücher "erschlossen" worden, jetzt gibt es eine ausführliche APP wie üblich im Apple oder Google APP-Store.
Da etliche Plätze private Eigner haben, sind nicht alle Plätze in der öffentlichen Version sichtbar, man kann dann in der MITA-Organisation Mitglied werden und erhält dann vollen Zugriff auf alle Infos. Aber auch schon die frei zugänglichen Infos sind für die erste Fahrtenplanung sehr aufschlußreich - so ist eine detaillierte Seekarte hinterlegt, in der bei höherer Auflösung auch die meisten Plätze sichtbar werden.
Maine ist eines der beliebtesten Sommerurlaubsziele in den USA, daher ist man in der Hochsaison nicht unbedingt ganz einsam. Aber die Küste bietet sehr viel Abwechslung und die Orte haben diesen besonderen Neuengland-Charme. Wer noch Ausrüstung braucht, macht dann eine Wallfahrt nach Freeport Maine, das ist eine Agglomeration von Factory Outlets rund um L.L.Bean, die Läden haben angeblich keine Schlösser, da sie 24/7 aufhaben. In der vor-Amazon-Zeit war Ort ein Mekka der Schnäppchenjäger, wie es jetzt ist, ist mir aber nicht bekannt.
Ein anderer Zwischenstopp kann Brunswick/Maine sein, das ist das zuhause des Robert Peary Arctic Museum in Bowdoin College - Robert Peary war der erste, der den Nordpol erreichte.... (oder auch nicht, da gibt es ja immer noch ein paar Zweifler...)
Die Gegend is Lobster-Land... also was für Liebhaber der großen Scherentiere ....
Und Seekajaktouren sind in den USA auch nicht so einfach wie z.B. in Skandinavien, denn alle Ufer sind bewaldet mit Private Propperty schildern, und in gewissen Staaten muß man ja damit rechnen, erschossen zu werden, sollte man zum Pinkeln an Land gehen und das falsche Grundstück erwischen. Man könnte ja als Pferdedieb erkannt werden....
Nichtsdestotrotz, die Küste des Bundesstaates Maine im Nordosten ist ein sehr beliebtes Revier und eine Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Küste für das Wasserwandern zu erschließen.
MITA - Maine Island Trail Association
MITA hat z.B. ein Netz von Biwakplätzen organisiert, auf denen man mit Zelt übernachten kann.
Bisher ist der Trail hauptsächlich über Broschüren und Bücher "erschlossen" worden, jetzt gibt es eine ausführliche APP wie üblich im Apple oder Google APP-Store.
Da etliche Plätze private Eigner haben, sind nicht alle Plätze in der öffentlichen Version sichtbar, man kann dann in der MITA-Organisation Mitglied werden und erhält dann vollen Zugriff auf alle Infos. Aber auch schon die frei zugänglichen Infos sind für die erste Fahrtenplanung sehr aufschlußreich - so ist eine detaillierte Seekarte hinterlegt, in der bei höherer Auflösung auch die meisten Plätze sichtbar werden.
Maine ist eines der beliebtesten Sommerurlaubsziele in den USA, daher ist man in der Hochsaison nicht unbedingt ganz einsam. Aber die Küste bietet sehr viel Abwechslung und die Orte haben diesen besonderen Neuengland-Charme. Wer noch Ausrüstung braucht, macht dann eine Wallfahrt nach Freeport Maine, das ist eine Agglomeration von Factory Outlets rund um L.L.Bean, die Läden haben angeblich keine Schlösser, da sie 24/7 aufhaben. In der vor-Amazon-Zeit war Ort ein Mekka der Schnäppchenjäger, wie es jetzt ist, ist mir aber nicht bekannt.
Ein anderer Zwischenstopp kann Brunswick/Maine sein, das ist das zuhause des Robert Peary Arctic Museum in Bowdoin College - Robert Peary war der erste, der den Nordpol erreichte.... (oder auch nicht, da gibt es ja immer noch ein paar Zweifler...)
Die Gegend is Lobster-Land... also was für Liebhaber der großen Scherentiere ....