Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem eigenem (See)Kajak. Habe schon viel gelesen und bin der Meinung die jeweiligen Vorzüge etc. bewerten zu können. In diesem Zusammenhang wollte ich mich in diesem Form nach Erfahrungen bzgl. des Tahe Reval Midi PE erkundigen.
Insgesamt habe ich für mich entschieden, dass das Boot hauptsächlich auf "mittelgroßen" Seen und vielen (hoffentlich nicht allzu schmalen) Flüssen zum Einsatz kommen wird. Im Urlaub aber auf jeden Fall oft auch an der Ostsee(küste). Ich denke auch, dass das Material PE sein sollte. Dieses Material erscheint mir für nahezu alle Ufer- und Küstenbereiche hinreichend robust. Bei GFK o. ä. müsste ich immer stark aufpassen und da ich mich kenne möchte ich lieber auf robusteres Material setzen.
Ich selbst bin 196cm groß und 103 kg schwer.
Zunächst hatte ich z. B. das Seayak von Prijon ins Auge gefasst. Hier gefielen mir die Lukendeckel nicht und teilweise las ich auch von einer Luvgierigkeit. Beim Tahe Reval Midi PE hat mir der Kielsprung/Form sowie Skeg und Steuer sehr gut gefallen (Steuer erscheint mir nicht ganz so wichtig.) Jedoch auch die Tagesluke und die Anbringung der Fittinge gefällt mir gut.
Nichtzuletzt wegen des Preises von nur etwas mehr als 1.000 Euro erscheint mir das Tahe Reval Midi PE als günstiges PE-Seekajak mit viel Ausstattung.
Vielerorts schwört man augenscheinlich auf das HTP von Prijon. Welche Unterschiede wird es wohl hier zu dem Tahe PE geben?
Hat jmd. Erfahrungen, Tipps, Anregungen oder nur eine Meinung zu dem Tahe Reval Midi PE mit dem o. g. Einsatzgebiet (und schmalem Geldbeutel)?
Rät jmd. unbedingt vom PE-Material ab?
Vielen Dank für eure Hilfe,
Christoph
P.S.: Ich habe auch schon einmal in einem Nigel Dennis Romany Excel gesessen und gleich wohlgefühlt. Jedoch aufgrund des Preises und dem Material (Okay gibts auch in PE) scheidet das Boot aus.
ich bin auf der Suche nach einem eigenem (See)Kajak. Habe schon viel gelesen und bin der Meinung die jeweiligen Vorzüge etc. bewerten zu können. In diesem Zusammenhang wollte ich mich in diesem Form nach Erfahrungen bzgl. des Tahe Reval Midi PE erkundigen.
Insgesamt habe ich für mich entschieden, dass das Boot hauptsächlich auf "mittelgroßen" Seen und vielen (hoffentlich nicht allzu schmalen) Flüssen zum Einsatz kommen wird. Im Urlaub aber auf jeden Fall oft auch an der Ostsee(küste). Ich denke auch, dass das Material PE sein sollte. Dieses Material erscheint mir für nahezu alle Ufer- und Küstenbereiche hinreichend robust. Bei GFK o. ä. müsste ich immer stark aufpassen und da ich mich kenne möchte ich lieber auf robusteres Material setzen.
Ich selbst bin 196cm groß und 103 kg schwer.
Zunächst hatte ich z. B. das Seayak von Prijon ins Auge gefasst. Hier gefielen mir die Lukendeckel nicht und teilweise las ich auch von einer Luvgierigkeit. Beim Tahe Reval Midi PE hat mir der Kielsprung/Form sowie Skeg und Steuer sehr gut gefallen (Steuer erscheint mir nicht ganz so wichtig.) Jedoch auch die Tagesluke und die Anbringung der Fittinge gefällt mir gut.
Nichtzuletzt wegen des Preises von nur etwas mehr als 1.000 Euro erscheint mir das Tahe Reval Midi PE als günstiges PE-Seekajak mit viel Ausstattung.
Vielerorts schwört man augenscheinlich auf das HTP von Prijon. Welche Unterschiede wird es wohl hier zu dem Tahe PE geben?
Hat jmd. Erfahrungen, Tipps, Anregungen oder nur eine Meinung zu dem Tahe Reval Midi PE mit dem o. g. Einsatzgebiet (und schmalem Geldbeutel)?
Rät jmd. unbedingt vom PE-Material ab?
Vielen Dank für eure Hilfe,
Christoph
P.S.: Ich habe auch schon einmal in einem Nigel Dennis Romany Excel gesessen und gleich wohlgefühlt. Jedoch aufgrund des Preises und dem Material (Okay gibts auch in PE) scheidet das Boot aus.