Moin,
ich suche einen Paddelpartner/in für eine 2 1/2 monatige Befahrung des Amazonas.
Bevor ihr jetzt denkt... oh mein Gott, wieder so ein Kerl, der am träumen ist... hier eine kleine Vorstellung von mir.
Ich bin Olli, 38 Jahre jung und bin schon seit 1999 am paddeln.
Unter anderen war ich 4 Jahre lang jeweils im Sommer für 2 Monate als Guide für Kanu- und Treckingtouren in Schwedisch Lappland tätig. Ich habe eine fast vierjährige Weltreise mit dem Motorrad hinter mir. Davon hatte ich 1 ½ Jahre in Kolumbien gelebt und 11 Monate in Brasilien. Es sind also auch Sprachkenntnisse in Spanisch und Portugiesisch vorhanden. Ebenso bin ich mit einer Brasilianerin verheiratet. Die bekomme ich leider aber nicht in ein Boot und sie will nicht mit.
Ich bin schon seit längeren am planen, ein Stück des Amazonas zu paddeln. Es soll von Leticia (Grenzstadt Kolumbien/Brasilien) 1600km runter nach Manaus gehen. Die Vorbereitungen sind schon sehr konkret.
Meine sonstigen Paddelpartner, mit denen ich mir die Tour vorstellen kann wollen entweder nicht mit ins Amazonasgebiet oder wollen/können nicht für den Zeitraum Urlaub nehmen. Ich habe vom 15.11.2015 bis zum 31.01.2016 frei. In der Zeit werde ich in Brasilien sein.
Ja, evtl. kommen jetzt so Kommentare wie, dann ist da ja Anfang der Regenzeit. Das ist mir bewusst, aber wer schon im Regenwald während der Regenzeit unterwegs war, der weiß, es regnet nur für paar Stunden heftig, aber nicht den ganzen Tag. Aber der Vorteil von dem Zeitraum, er ist auf 2 Jahre aufgeteilt. Das ist bei mir von Vorteil, so brauchte ich keinen unbezahlten Urlaub nehmen und kann das alles als bezahlten Urlaub in Anspruch nehmen.
Aber zurück zum Reisepartner. Da von meinen Bekannten keiner mit möchte habe ich mich damit abgefunden, dass ich die Tour evtl. alleine durchziehen werde. Aber vielleicht findet sich ja doch jemand, der mit möchte. Was ich suche ist eine Person, die Ausdauer hat. Das Klima von 30-35 Grad mit 100% Luftfeuchte kann schon sehr anstrengend sein. Gerade die Feuchtigkeit, das ist nicht jedermanns Sache.
Die Tour soll kein Rekordpaddeln sein. Es geht im normalen Tempo den Fluss runter und es soll auch genügend Zeit zum Fotografieren sein und sich mit dem Land und Leute auseinander zu setzen.
Selbstverständlich muss sich die Person auch über die Gefahren im klaren sein. Damit meine ich nicht die so oft erzählten Horrormärchen von Anakondas, blutrünstigen Piranhas, die einen bei lebendigem Leib zerfleischen, giftpfeilspuckende Indianer oder sonstige Storys, die sich sehr spannend anhören, aber nicht wirklich existieren.
Der Amazonas ist ein Großgewässer, man nennt ihn nicht ohne Grund „Flussmeer“. Dort fahren bis nach Peru riesige Containerschiffe hoch. Man wird jeden Tag Menschen sehen.
Die größten Gefahren auf der Tour sind die ganz kleinen, die man nicht sieht.
Malaria, Dengue, Parasiten, Gelbfieber… um nur einige zu nennen.
Wenn jemand Interesse hat mitzukommen, dann würde ich mich über eine Nachricht freuen. Ich will mit dem Kajak paddeln, aber wenn jemand lieber als „Einarmiger Bandit“ unterwegs sein will, dann würde ich auch überlegen, auf ein Canadier umzusteigen. Aber man soll nicht vergessen, der Amazonas ist ein Großgewässer.
Wenn Interesse besteht, aber die Person nicht weiß, wie man so lange Urlaub bekommen kann, dann bitte auch melden. Es gibt einige Argumente, wie man seien Chef versuchen kann zu überzeugen, das man so lange frei bekommt.
Mit fröhlichen Grüßen
Olli
ich suche einen Paddelpartner/in für eine 2 1/2 monatige Befahrung des Amazonas.
Bevor ihr jetzt denkt... oh mein Gott, wieder so ein Kerl, der am träumen ist... hier eine kleine Vorstellung von mir.
Ich bin Olli, 38 Jahre jung und bin schon seit 1999 am paddeln.
Unter anderen war ich 4 Jahre lang jeweils im Sommer für 2 Monate als Guide für Kanu- und Treckingtouren in Schwedisch Lappland tätig. Ich habe eine fast vierjährige Weltreise mit dem Motorrad hinter mir. Davon hatte ich 1 ½ Jahre in Kolumbien gelebt und 11 Monate in Brasilien. Es sind also auch Sprachkenntnisse in Spanisch und Portugiesisch vorhanden. Ebenso bin ich mit einer Brasilianerin verheiratet. Die bekomme ich leider aber nicht in ein Boot und sie will nicht mit.
Ich bin schon seit längeren am planen, ein Stück des Amazonas zu paddeln. Es soll von Leticia (Grenzstadt Kolumbien/Brasilien) 1600km runter nach Manaus gehen. Die Vorbereitungen sind schon sehr konkret.
Meine sonstigen Paddelpartner, mit denen ich mir die Tour vorstellen kann wollen entweder nicht mit ins Amazonasgebiet oder wollen/können nicht für den Zeitraum Urlaub nehmen. Ich habe vom 15.11.2015 bis zum 31.01.2016 frei. In der Zeit werde ich in Brasilien sein.
Ja, evtl. kommen jetzt so Kommentare wie, dann ist da ja Anfang der Regenzeit. Das ist mir bewusst, aber wer schon im Regenwald während der Regenzeit unterwegs war, der weiß, es regnet nur für paar Stunden heftig, aber nicht den ganzen Tag. Aber der Vorteil von dem Zeitraum, er ist auf 2 Jahre aufgeteilt. Das ist bei mir von Vorteil, so brauchte ich keinen unbezahlten Urlaub nehmen und kann das alles als bezahlten Urlaub in Anspruch nehmen.
Aber zurück zum Reisepartner. Da von meinen Bekannten keiner mit möchte habe ich mich damit abgefunden, dass ich die Tour evtl. alleine durchziehen werde. Aber vielleicht findet sich ja doch jemand, der mit möchte. Was ich suche ist eine Person, die Ausdauer hat. Das Klima von 30-35 Grad mit 100% Luftfeuchte kann schon sehr anstrengend sein. Gerade die Feuchtigkeit, das ist nicht jedermanns Sache.
Die Tour soll kein Rekordpaddeln sein. Es geht im normalen Tempo den Fluss runter und es soll auch genügend Zeit zum Fotografieren sein und sich mit dem Land und Leute auseinander zu setzen.
Selbstverständlich muss sich die Person auch über die Gefahren im klaren sein. Damit meine ich nicht die so oft erzählten Horrormärchen von Anakondas, blutrünstigen Piranhas, die einen bei lebendigem Leib zerfleischen, giftpfeilspuckende Indianer oder sonstige Storys, die sich sehr spannend anhören, aber nicht wirklich existieren.
Der Amazonas ist ein Großgewässer, man nennt ihn nicht ohne Grund „Flussmeer“. Dort fahren bis nach Peru riesige Containerschiffe hoch. Man wird jeden Tag Menschen sehen.
Die größten Gefahren auf der Tour sind die ganz kleinen, die man nicht sieht.
Malaria, Dengue, Parasiten, Gelbfieber… um nur einige zu nennen.
Wenn jemand Interesse hat mitzukommen, dann würde ich mich über eine Nachricht freuen. Ich will mit dem Kajak paddeln, aber wenn jemand lieber als „Einarmiger Bandit“ unterwegs sein will, dann würde ich auch überlegen, auf ein Canadier umzusteigen. Aber man soll nicht vergessen, der Amazonas ist ein Großgewässer.
Wenn Interesse besteht, aber die Person nicht weiß, wie man so lange Urlaub bekommen kann, dann bitte auch melden. Es gibt einige Argumente, wie man seien Chef versuchen kann zu überzeugen, das man so lange frei bekommt.
Mit fröhlichen Grüßen
Olli