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Berliner Senat plant Tabuzonen für Wassersportler
Harter Kurs gegen den Senat: Die Segler, Surfer, Paddler, Ruderer und Kanuten am Müggelsee wehren sich heftig gegen Pläne der Umweltverwaltung, weite Teile der Wasserfläche von Berlins größtem See für ihre Boote zu sperren. Im Rahmen eines „Entwicklungskonzeptes zur Sicherung und Erreichung gewässerbezogener Umweltziele“ sollen vor allem an den gesamten westlichen und südlichen Ufern Tabuzonen für Wassersportler entstehen, die bis zu 500 Meter in den See hineinreichen. Anlass der Initiative sind Richtlinien der Europäischen Union (EU) zur Verbesserung der Gewässergüte und zum Schutz von Flora und Fauna. TAGESSPIEGEL.
"Entwicklungskonzept beunruhigt die Wassersportler" Berliner Woche
"Müggelsee bald für Boote gesperrt?" Berliner Kurier
"Große Wutwelle am Müggelsee" Berliner Kurier
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Erstellung eines flächenspezifischen Entwicklungskonzeptes zur Sicherung und Erreichung der gewässerbezogenen Umweltziele nach WRRL und NATURA 2000 für die Müggelspree zwischen Dämeritzsee und Müggelsee , inclusive des Große und Kleinen Müggelsees und der Bänke
1. Beteiligungswerkstatt 5. Juni 2014 (pdf)
2. Beteiligungswerkstatt 8. Dezember 2014 (pdf)
Weiß jemand etwas von dem "erbitterten Widerstand" oder von einer Teilnahme der Berliner Kanuten?
Beim LKV Berlin unter Aktuelles ist jedenfalls nichts zu finden.
Gruß
Jens
Edit: Sehe gerade, dass auch im Faltbootforum ein Thread dazu losgetreten wurde.