Hallo Paddler,
schon lange möchte ich mal ins Berliner Wassersportmuseum gehen. Um das nicht allein zu tun, lade ich Euch ein!
Das Wassersportmuseum befindet sich an historischem Ort in der Tribüne der alten Regattastrecke Berlin-Grünau. Hier fanden ab 1881 die großen deutschen Ruderrennen statt, "Kaiserregatten" genannt, weil Seine Majestät als begeisterter (und praktizierender) Wassersportler mit auf der Tribüne saß. Hier fand nach dem 1. Weltkrieg die Ruderparade statt, die Berlin die Austragung der Olympischen Spiele 1936 sicherte. Und hier erfolgte der berühmte Zieleinlauf von Erwin Horn und Willi Hanisch beim 10.000-Meter-Faltbootrennen 1936, bei dem die beiden auf den letzten 100 Metern die Goldmedaille doch noch - verloren.
All diese Ereignisse werden im Museum dokumentiert, und noch viel mehr. Im Lauf der Jahre hat sich eine stattliche Zahl historischer Faltbootgerüste, Ruder- und Segelboote, Vorkriegs-Campingsachen und besagtes Olympia-Faltboot von 1936 gesammelt, dazu viele Bilder zur Geschichte des Berliner Wassersports.
Für den Besuch schlage ich zwei Termine vor: den 19. und den 26. Juli. Ihr könnt entscheiden, welchen Ihr bevorzugt! Wenn genügend Interessenten kommen, melde ich eine Führung an. Der Gründer, Werner Philipp, kennt die Geschichte jedes Bootes und kann sie gut erzählen. Die Terminabstimmung findet im Faltbootforum statt.
Das Museum hat regulär nur sonnabends von 13 bis 18 Uhr geöffnet; man erreicht es vom S-Bahnhof Grünau in 10 Minuten zu Fuß oder mit der Straßenbahn 68 Richtung Schmöckwitz (eine Station). Die Wegbeschreibung ist hier zu finden.
Also stimmt ab! Ich bin gespannt, welcher Termin sich durchsetzt.
Gernot
schon lange möchte ich mal ins Berliner Wassersportmuseum gehen. Um das nicht allein zu tun, lade ich Euch ein!
Das Wassersportmuseum befindet sich an historischem Ort in der Tribüne der alten Regattastrecke Berlin-Grünau. Hier fanden ab 1881 die großen deutschen Ruderrennen statt, "Kaiserregatten" genannt, weil Seine Majestät als begeisterter (und praktizierender) Wassersportler mit auf der Tribüne saß. Hier fand nach dem 1. Weltkrieg die Ruderparade statt, die Berlin die Austragung der Olympischen Spiele 1936 sicherte. Und hier erfolgte der berühmte Zieleinlauf von Erwin Horn und Willi Hanisch beim 10.000-Meter-Faltbootrennen 1936, bei dem die beiden auf den letzten 100 Metern die Goldmedaille doch noch - verloren.
All diese Ereignisse werden im Museum dokumentiert, und noch viel mehr. Im Lauf der Jahre hat sich eine stattliche Zahl historischer Faltbootgerüste, Ruder- und Segelboote, Vorkriegs-Campingsachen und besagtes Olympia-Faltboot von 1936 gesammelt, dazu viele Bilder zur Geschichte des Berliner Wassersports.
Für den Besuch schlage ich zwei Termine vor: den 19. und den 26. Juli. Ihr könnt entscheiden, welchen Ihr bevorzugt! Wenn genügend Interessenten kommen, melde ich eine Führung an. Der Gründer, Werner Philipp, kennt die Geschichte jedes Bootes und kann sie gut erzählen. Die Terminabstimmung findet im Faltbootforum statt.
Das Museum hat regulär nur sonnabends von 13 bis 18 Uhr geöffnet; man erreicht es vom S-Bahnhof Grünau in 10 Minuten zu Fuß oder mit der Straßenbahn 68 Richtung Schmöckwitz (eine Station). Die Wegbeschreibung ist hier zu finden.
Also stimmt ab! Ich bin gespannt, welcher Termin sich durchsetzt.
Gernot